Schlanke Gebühren dank des DSL-Anbieter-Vergleichs

Ist der erste DSL-Anbieter, auf den Sie treffen, unbedingt der Beste? Wir behaupten: nein. Und wir belegen unsere Behauptung gleich mit dem DSL-Anbieter-Vergleich, einem Tarifvergleich, der Ihnen übersichtlich preisgibt, was Sie bei welchem Anbieter erwartet. Falls Sie sich nun die Frage stellen, ob es sich überhaupt lohnt, einen Vergleich der Internetanbieter durchzuführen, könnten wir mit der Antwort kontern, dass Sie sicher auch Ihren Stromanbieter vergleichen. Sparen liegt im Trend und auch Sie brauchen nicht mehr Euro monatlich ausgeben, als unbedingt nötig ist.

DSL Vergleich powered by Verivox*

*Es kann vorkommen, dass wir nicht alle Anbieter im Vergleichsrechner haben. Sollte Ihnen ein Anbieter fehlen, so schreiben Sie uns bitte an!

Wobei hilft der DSL-Anbieter-Vergleich?

Zum einen ist es ungemein mühselig, auf den Webseiten von Internetanbietern nach geeigneten Tarifen zu suchen und diese mit Fremdangeboten zu vergleichen. Jeder Anbieter baut seine Webseiten unterschiedlich auf und auf den ersten Blick lassen sich nur schwer Berührungspunkte finden. Sicherlich können Sie schauen, ob ein Router für WLAN dabei ist, ob die Verfügbarkeit für Ihre Region gegeben ist oder ob Sie komplett auf das mobile Internet zurückgreifen müssen, um sich mit einer raschen Geschwindigkeit durchs Netz zu bewegen. Doch um einen ordentlichen Vergleich durchzuführen, müssten Sie das Kleingedruckte lesen und eine Liste erstellen. Genau diese Arbeit nimmt der DSL-Anbieter-Vergleich Ihnen ab. Für Ihre Region und Ihre Vorstellungen suchen wir automatisch die möglichen DSL-Anbieter heraus und listen sie Ihnen übersichtlich nach bestimmten Kriterien auf. Auf einen einzigen Blick sehen Sie so den monatlichen Preis, die Tarifinhalte, die Geschwindigkeit und natürlich die Vertragslaufzeit. Dabei fungieren wir absolut unabhängig und inkludieren in unseren DSL-Anbieter-Vergleich ebenfalls kleinere Unternehmen, die nicht ständig in der Werbung erscheinen.

DSL Zuhause über das Funknetz?

Der DSL-Anbieter-Vergleich behandelt in erster Linie natürlich Telekommunikationsunternehmen wie die Telekom oder Verivox. Wir wissen allerdings, dass sich immer mehr Kunden für das mobile Internet interessieren und auch von Zuhause aus bequem über das Funknetz surfen wollen. Daher können Sie Mobilfunkkonzerne in den Vergleich inkludieren und auch hier die mögliche Geschwindigkeit und Verfügbarkeit abdecken. Suchen Sie nach einem LTE-Tarif, sind Sie ohnehin auf eine gute Infrastruktur angewiesen, da LTE ausschließlich über das Mobilfunknetz funktioniert. Ebenfalls inkludieren wir Kabelanbieter wie Unitymedia in den Vergleich, sodass Sie die Tarife von diesen Unternehmen zusätzlich vergleichen können.

Der Tarifvergleich über den DSL-Anbieter-Vergleich

Seit der Einführung von Flatrates war es lange Zeit leicht, einen guten Internettarif zu finden. Rasch kamen die ersten Komplettpakete auf, die zuzüglich zur Internetflat eine Telefonflatrate gewährten. Hier war maßgeblich die monatliche Grundgebühr, also die Kosten entscheidend. Seitdem das Internet immer schneller wurde und neue Verbindungstechniken entstanden, erschwerten diese den Tarifvergleich. Viele Kunden fühlten sich von den Geschwindigkeitsangaben verwirrt und konnten nicht einschätzen, mit welcher Übertragungsrate sie sich im Internet bewegen. Ein Speedtest schafft zwar Abhilfe, da er die Übertragungsrate und die Up- und Downloadgeschwindigkeit preisgibt, doch wie schnell 16.000, 50.000 Mbit oder auch nur 6.000 mbit sind, ist vielen weiterhin unklar. Nun ändert sich das Blatt erneut. Anbieter wie die Telekom beklagen sich darüber, dass Kunden das Internet zu ausgiebig nutzen. Mit einem Mal werden Neuverträge mit einem Datenvolumen versehen, das das Ende der bekannten Flatrate einläutet.

Volumengrenzen im DSL-Anbieter-Vergleich aufdecken

Datenvolumen - was ist das überhaupt? Falls Sie die Presse in den letzten Wochen nicht verfolgten, werden Sie von dem Trubel wenig mitbekommen haben. Bislang war es üblich, dass Flatrates für das mobile Internet auf dem Handy, Tablet oder über den Surfstick mit einer Volumengrenze versehen waren. Der Netzausbau der Mobilfunkkonzerne ist längst nicht perfekt ausgebaut und erinnert durchaus an die Thematik des Stromnetzausbaus. Um Überlastungen vorzubeugen, inkludieren Congstar, Verivox, O2 und alle weiteren Mobilfunkanbieter in Ihre Internetflatrate eine Datengrenze. Sie erwerben als Kunde eine Flatrate mit einem gewissen Datenvolumen, entrichten die Grundgebühr und surfen ganz nach Belieben. Erreichen Sie das ausgeschriebene Volumen, schaltet sich das Internet natürlich nicht ab, doch die Geschwindigkeit wird gedrosselt. Dieselbe Problematik betrifft bald schon Neukunden der Telekom. Auch bei DSL-Flatrates soll eine Volumengrenze eingeführt werden, die offenbar bei 75 GB pro Monat liegt. Die Grenze liegt zwar wesentlich höher als bei Mobilfunkverträgen, doch sind die Daten, die über einen Computer geladen werden, meist größer. Bedenken Sie nur das Update Ihres Betriebssystems, des Virenschutzes oder das Herunterladen eines Spiels. Nutzen mehrere Personen einen einzigen Anschluss, addieren sich die geladenen Daten und das Volumen ist im Nu aufgebaucht. Im DSL-Anbieter-Vergleich, den wir Ihnen zur Verfügung stellen, können Sie direkt erkennen, ob eine Volumenbegrenzung vorliegt oder nicht.

Grenzenloser Onlinespaß beim DSL Flatrate Vergleich

Machen Sie doch einfach einmal den DSL-Anbieter-Vergleich und schauen Sie im Tarifrechner, ob sich bei Ihrem Anschluss Sparpotenzial verbirgt. Vielleicht lohnt sich die Umstellung auf Kabel oder die Infrastruktur und Ihr Surfverhalten im Monat ermöglicht, dass Sie komplett auf das mobile Internet umsteigen. Oder prüfen Sie, ob es Tarife gibt, die eine kurze Vertragslaufzeit, eine niedrige Grundgebühr und gleichzeitig einen kostenlosen Router beinhalten. Ihre Zeit ist nun gekommen - werden Sie aktiv.