Internet-Provider-Vergleich - der Schritt in die Zukunft

Damit Sie das Internet genießen können, müssen zuerst einige Voraussetzungen erfüllt werden. Die wichtigste Voraussetzung betrifft den Internetprovider, also Ihren Internetanbieter. Dieser stellt Ihnen einen Tarif sowie den Router zur Verfügung, damit Sie überhaupt ins Internet gelangen. Allerdings sind vielen Providern ebenfalls die Hände gebunden. Die meisten Breitband- und Glasfaserkabel in Deutschland gehören der Telekom und werden von Fremdanbieter angemietet. Wurde in Ihrem Gebiet kein Breitband verlegt, kann auch der beste Internetprovider kein Angebot zur Verfügung stellen, welches Ihnen eine DSL-Verbindung ermöglicht. Doch, ist Ihr Traum vom schnellen surfen nun geplatzt?

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*Es kann vorkommen, dass wir nicht alle Anbieter im Vergleichsrechner haben. Sollte Ihnen ein Anbieter fehlen, so schreiben Sie uns bitte an!

Der Internet-Provider-Vergleich deckt mehrere Gebiete ab

Genießen Sie noch nicht die Vorteile eines gut ausgebauten Telekommunikationsnetzes, bedeutet das natürlich nicht, dass Ihnen das Internet versperrt ist. Sie können durchaus den Anschluss über Breitband umgehen und stattdessen das mobile Internet nutzen. Im Internet-Provider-Vergleich gewähren wir Ihnen die Möglichkeit, Mobilfunkkonzerne mit in den Vergleich einzubeziehen. Nun sind Sie unabhängig vom Telefonanschluss und können sich beruhigt zurücklehnen. Das mobile Internet basiert nicht auf Glasfaser- oder Breitbandleitungen, sondern loggt sich in die Funkmasten der Mobilfunkbetreiber ein. UMTS ist Ihnen sicherlich ein Begriff. Schließen Sie einen der mobilen Internettarife ab, können Sie sowohl mit Ihrem Handy als auch mit einem Computer das Internet schnell und günstig nutzen. Anstelle eines Routers erhalten Sie einen Surfstick, mit dem Sie den Zugang zum Funkmast herstellen. Die Geschwindigkeit einer guten UMTS- oder gar G4-Verbindung unterscheidet sich nur leicht von der eines soliden DSL-Anschlusses. Selbst Flatrates können Sie bei Vodafone, Congstar oder auch der Telekom abschließen, wenn Ihnen das mobile Internet zusagt. Allerdings sind diese Tarife mit einem kleinen Nachteil verbunden. Die mobile Variante des Internetzugangs wird bislang von keinen Provider ohne eine Datenvolumengrenze angeboten. Daher sollten Sie vor Vertragsabschluss genau überlegen, welche Datenmengen Sie monatlich im Internet verbrauchen und hiernach einen Tarif auswählen. Über unseren Preisvergleich erhalten Sie rasch einen Überblick über die Tarif- und Preismodelle und können anschließend auswählen, welche Flatrate Sie wünschen.

Den Internet-Provider-Vergleich mit einem Speedtest kombinieren

Eine weitere Problematik auf dem Weg zum richtigen Provider ist die Verfügbarkeit. Ist eine Geschwindigkeit von 16.000 oder 50.000 Mbit bei Ihnen aus technischen Gründen nicht möglich, sollten Sie dies vorab erkennen. Nicht immer teilen Ihnen Anbieter bei Vertragsschluss mit, dass die Infrastruktur eine hohe Geschwindigkeit nicht ermöglicht und Sie zahlen im Endeffekt den höheren Preis bei einer nicht erhaltenen Leistung. Das ist natürlich besonders ärgerlich, wenn Sie sich für einen Tarif ab 50.000 mbit oder LTE entscheiden. Ist die Verfügbarkeit nicht gegeben, schleichen Sie weiterhin durchs Internet und können eventuell sogar keine Filmportale nutzen. Dasselbe Problem besteht, wenn Sie eine IDSN-Leitung benötigen. Der Anschluss ermöglicht das Telefonieren und gleichzeitige Surfen auf verschiedenen Leitungen, doch heißt das nicht, dass Sie sich definitiv zügig durchs Netz bewegen. Wir empfehlen Ihnen daher, vor dem Preisvergleich mit dem Internet-Provider-Vergleich einen Geschwindigkeitstest und Verfügbarkeitscheck durchzuführen, um sich auf der sicheren Seite zu bewegen.

Unterscheiden sich die Angebote?

Unser Internet-Provider-Vergleich wird Ihnen zeigen, dass sich die DSL-Tarife von 1 und 1, der Telekom, Vodafone oder auch über Kabel durchaus voneinander unterscheiden. Einige Internettarife sind billiger als andere, obwohl sie dieselben Inhalte bieten. Vielfach gewähren Ihnen die Provider ein Startguthaben, welches die ersten Monate mit der Grundgebühr verrechnet wird. Somit sparen Sie bereits einen enormen Betrag ein. Ein anderes Thema betrifft die Begrenzung des monatlichen Datenvolumens. Bei mobilen Internetflatrates ist das Datenvolumen längst gedrosselt und die Geschwindigkeit wird mit Erreichen des Volumens drastisch verlangsamt. Nun setzt die Telekom das Prinzip auch bei DSL-Flatrates um und bereitet somit der bekannten Flatrate das Ende. Viele weitere Internetprovider gaben infolge bekannt, nicht mit einer Drosselung zu arbeiten. Wie sich dies in der Realität verhält, können Sie über den Internet-Provider-Vergleich herausfinden. Allerdings sollte Ihnen stets bewusst sein, dass, sollte die Telekom ihr Vorhaben durchsetzen, andere Unternehmen auf den Zug aufspringen und ebenfalls eine Datenvolumenbeschränkung einführen. Das mag Sie nicht betreffen, wenn Ihr Vertrag noch mehrere Monate lang läuft, doch bei einem Tarif- oder Anbieterwechsel erhalten Sie direkt einen Neuvertrag und somit eventuell schlechtere Konditionen.

Drosselung bei Kabelanbietern? Der Internet-Provider-Vergleich klärt auf

Dass Mobilfunkunternehmen mit Volumenverträgen arbeiten, ist bekannt. Die Telekom zieht bei DSL-Verträgen nach, jetzt stellt sich die Frage, ob auch Kabelanbieter das Internet über Kabel einschränken und Ihnen somit mehrere Euro verloren gehen, wenn Sie einen höheren Volumentarif abschließen. In der Tat behält sich zumindest Kabel Deutschland vor, die Geschwindigkeit zu reduzieren, sobald Sie an einem Tag die Grenze von 10 GB überschreiten. Allerdings berechnet der Kabelanbieter die Grenze täglich neu, wodurch Ihnen im Höchstfall einige Stunden mit langsamem Internet bevorstehen. Auf den Monat gerechnet können Sie also 300 GB problemlos verbrauchen und sich an einer schnellen Geschwindigkeit erfreuen, die Ihnen die ganze Welt des Internets offen hält.